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Kindergarten ABC

Liebe Eltern,


mit dem folgenden Kinderwelt ABC wollen wir Ihnen eine Hilfestellung an die Hand geben, die es Ihnen ermöglichen soll, auf einfache und schnelle Weise aussagekräftige Antworten auf Fragen aller Art zu erhalten. Klicken Sie entweder auf einen Buchstaben des untenstehenden ABCs und Sie gelangen zum betreffenden Bereich oder Sie scrollen einfach durch die Seite.


Ihr


Kinderwelt - Team

A

Ankommen und Verabschieden

In der Betreuungszeit stehen die Kinder unter unserer Aufsicht. Die Aufsichtspflicht beginnt mit dem Zeitpunkt, wenn die Eltern ihr Kind persönlich beim Betreuungspersonal, durch Begrüßung per Hand geben, abgeben und endet damit, wenn der Erziehungsberechtigte sein Kind abholt und sich das Kind per Hand geben, verabschiedet. Es ist nicht erlaubt, die Kinder lediglich auf das Gelände bzw. in den Vorraum des Kindergartens/-krippe zu bringen und sich zu entfernen, bevor eine Betreuungsperson das Kind in Empfang genommen hat.


Die Erziehungsberechtigten geben an, wer außer Ihnen das Kind abholen darf.


Bei allen Festen, die im Rahmen des Kinderweltjahres stattfinden (z.B. Laternenumzug, Nikolausfeier, Sommerfest……) bleibt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.

Anmeldung

Wir bieten im Januar einen Anmeldetag für das darauf folgende Tagesstättenjahr an. Der Termin wird über das Gemeindeblatt bekannt geben.

B

Beiträge

Die Beiträge sind nach Betreuungszeiten gestaffelt.

 

  Elternbeitrag Kindergarten

Elternbeitrag Kinderkrippe

Vormittags Nachmittags
>2 bis 3 Stunden     90,00 €
>3 bis 4 Stunden   46,50 € 115,00 €
>4 bis 5 Stunden 90,00 € 59,50 € 130,00 €
>5 bis 6 Stunden 88,00 €   155,00 €
>6 bis 7 Stunden 106,00 €   180,00 €
>7 bis 8 Stunden 114,00 €   205,00 €
>8 bis 9 Stunden 122,00 €   230,00 €
>9 bis 10 Stunden 130,00 €   255,00 €


Der Elternbeitrag wird für zwölf Monate erhoben.


4,- € Spielgeld pro Monat werden zusätzlich abgebucht. Geschwisterbeitrag wird um 1/3 ermäßigt

Bildungs-und Betreuungsvertrag

Der Betreuungsvertrag bildet die gesetzliche Grundlage zwischen dem Träger und den Eltern. Die Kündigung des Betreuungsvertrages ist ohne Angaben von Gründen mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende schriftlich möglich. Wobei eine Kündigung nach dem 30.4. nicht mehr möglich ist. Für die Arbeit in unserer Einrichtung gilt das durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen erlassene Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) mit der jeweils gültigen Durchführungsverordnung und der vom Staatsinstitut für Frühpädagogik entwickelte Bildungs- und Erziehungsplan. Ebenso sind die folgende Konzeptionsschrift und unsere Einrichtungsordnung in ihrer jeweiligen Fassung bindend.

Bring- und Abholzeiten

Die Eingangstüre im Kindergartenbereich ist morgens von 07:00 Uhr bis 08:30 Uhr, mittags von 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr geöffnet. Wir achten darauf, dass die Haustür außerhalb der Bring- und Abholzeiten geschlossen ist. Die Kinder sollen die Möglichkeit haben auch Spielbereiche außerhalb des Gruppenraums zu nutzen und das ist nur bei geschlossener Haustüre möglich. Bitte halten Sie sich deshalb unbedingt an die Bring- und Abholzeiten.


In der Kinderkrippe können die Kinder von 07:00 Uhr bis 09:00 Uhr gebracht und von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr abgeholt werden.


Brotzeit
Geben Sie Ihrem Kind eine gesunde, bekömmliche Brotzeit und ein Getränk, seiner Wahl, in einer Trinkflasche mit. Bitte keine Süßigkeiten und Milchschnitten mitgeben! Verzichten sie auf koffein- und stark zuckerhaltige Getränke z. Bsp.: Cola und Eistee

D

Dokumentation

In unserer Einrichtung wird die Entwicklung jedes Kindes fachgerecht dokumentiert. Die Dokumentation im Kindergarten erfolgt gezielt und regelmäßig an Hand von Beobachtungsbögen.

 

  • PERIK – Bogen zur positiven Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag
  • SELDAK – Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern
  • SISMIK – Bogen zur Sprachstandserhebung bei Kindern mit Migrationshintergrund
  • Für die Bereiche Motorik, Kognition und Selbstständigkeit werden hauseigene Bögen verwendet.

Die Kinderkrippe verwendet den Petermann und den Beller Bogen als Beobachtungsvorlage.

E

Eingewöhnung

Um Kindern und Eltern die Eingewöhnung zur erleichtern und diese zum Wohle des Kindes zu gestalten haben wir für unsere Einrichtung ein Konzept entwickelt. Dieses Eingewöhnungskonzept ist bindend und gibt allen Beteiligten einen Rahmen vor. Es ist dringend notwendig für die Eingewöhnungszeit 6 bis 8 Wochen einzuplanen. Gegenseitige Absprachen und Vertrauen sind unbedingt notwendig.

Elternabend

Elternabende finden mehrmals pro Jahr zu verschiedenen Themen statt. Themenvorschläge zu Elternabenden können von Eltern jederzeit erbracht werden und werden in die Planung mit aufgenommen.

Elternbeirat

Der Elternbeirat ist das Bindeglied zwischen Eltern und Tagesstättenteam. Er fördert die Zusammenarbeit und ist beratend tätig. Der Elternbeirat wird zu Beginn des Tagesstättenjahres neu gewählt.

Elterngespräch

Die Erzieherinnen laden die Eltern zu regelmäßigen Entwicklungsgesprächen, ihr Kind betreffend, ein. Sie als Eltern haben auch jeder Zeit die Möglichkeit, nach Absprache eines Termins mit der jeweiligen Erzieherin ihres Kindes ein Gespräch zu führen. Ein kurzer Informationsaustausch mit den Eltern (Tür und Angelgespräche) ist zu den Bring- und Abholzeiten möglich.

Elterninformation

Eltern werden auf verschiedene Weise über Aktionen, Bildungsangebote für die Kinder, Termine und Projekte informiert:

  • Wochenpläne bzw. -berichte
  • Elternbrief
  • Aktuelle Informationen
  • Aushänge an der Infotafel im Eingangsbereich
Erziehung

Erziehung findet grundsätzlich im Elternhaus statt. Die Kindertagesstätte kann dann darauf aufbauen und begleitend und unterstützend tätig sein.

F

Ferien

Schließzeiten der Kindertageseinrichtung werden zum Jahresanfang bekannt gegeben. Während der Schulferienzeiten bieten wir einen Feriendienst. Wir bitten dann unsere Eltern ihr Kind bei Bedarf für den Feriendienst zu melden. So kann auch das Tagesstättenteam in besuchsarmen Zeiten Urlaubstage und Überstunden abbauen.


„Jedes Kind hat auch einmal Ferien nötig“

Feste

Feste und Feiern (Martinsumzug, Nikolausfeier, Sommerfest….) werden vom Kinderweltteam in Absprache mit dem Elternbeirat geplant und gemeinsam durchgeführt. Eltern werden über Elternbriefe oder Einladungen informiert.

Freispiel

Das freie Spiel steht im Mittelpunkt des Erziehungs- und Bildungswesens. Ziel ist es, im Freispiel die besten Möglichkeiten für die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes zu geben.


Das Kind soll Freiraum, Eigenständigkeit und Glück erfahren.


Es braucht Raum zum Aufbau innerer Lebenssicherheit und zur Verarbeitung seiner Umwelterfahrungen.


Die Freispielzeit umschließt die Phase von der Ankunft des Kindes in der Gruppe bis zum Beginn des gezielten Beschäftigungsangebotes.


Das Kind kann in dieser Phase individuell seinen Tagesablauf gestalten, muss dabei jedoch die Regeln und Grenzen der Gruppe einhalten.


Es besteht kein Leistungs- und Zeitdruck.


Es hat freie Wahl - des Spielpartners

  • des Spielmaterials
  • des Themas (Rollenspiel)
  • der Zeit, Dauer
  • des Spielbereichs

Wir haben in unserer Kindertagesstätte viele verschiedene Spielbereiche eingerichtet: Bauecke, Puppenecke, Maltisch, Modelliertisch, Kuschelecke, Kaufladen, Ecke für Konstruktionsmaterial, Bilderbuchecke. Für Brett- und Gesellschaftsspiele, sowie für didaktisches Spielmaterial und einige Konstruktionsspiele stehen ausreichend Tische in kindgerechter Größe und freie Bodenfläche zur Verfügung. Sowohl für das einzelne Kind, als auch für die gesamte Gruppe, ist es sehr wichtig, dass die Kinder rechtzeitig zu Beginn der Freispielzeit in die Kindertagesstätte gebracht werden. Nur so kann das Kind seinem Spieltrieb gerecht werden. Die Länge der Freispielzeit ist situationsabhängig und variabel.

G

Garten

Wir gehen bei jedem Wetter in den Garten. Bitte geben Sie Ihrem Kind angemessene Kleidung mit. Im Winter auf Handschuhe und Schal und im Sommer auf ausreichenden Sonnenschutz achten! Bereits Zuhause eincremen!

Geburtstagsfeier

Wir feiern in der Kindertagesstätte mit den Kindern Geburtstag. Das Geburtstagskind steht bei der Feier im Mittelpunkt wird besungen und erhält von uns ein kleines Geschenk. Damit alle Kinder mitfeiern können, darf Ihr Kind am Geburtstag z. Bsp.: einen Kuchen oder Wiener usw. mitbringen. Bitte besprechen Sie sich einige Tage vorher mit der Erzieherin der jeweiligen Gruppe.

H

Hygiene

Als Grundlage für Reinigung und Hygiene dient der „Rahmenhygieneplan für Kindereinrichtungen“. Wir achten darauf, dass sich die Kinder vor dem Eintreten in die Gruppe die Hände waschen. Regelmäßiges Händewaschen verringert erfahrungsgemäß die Ansteckungsgefahr.

I

Infotafeln

Im Eingangsbereich des Kindergartens befindet sich eine Pinnwand, an der aktuelle Termine und wichtige Informationen angekündigt werden. Diese Infowand ist für alle Eltern und Kinder. Dort können auch andere Informationen angekündigt und Flyer ausgelegt werden.

J

Jugendamt

Träger der Kindertagesstätte und das Personal sind laut §8a SGB VIII gesetzlich dazu verpflichtet jeden Verdacht auf Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung dem Jugendamt zu melden.

K

Kindergartentasche

Das Kind braucht für die Kindertagesstätte eine Kindergartentaschen für die Brotzeit und Elternmitteilung usw.

Konzeption

Die Konzeption kann auf der Homepage eingesehen werden.

Krankheit

Kinder die erkrankt sind dürfen die Kindertageseinrichtung während der Dauer der Erkrankung nicht besuchen. Erkrankungen sind der Einrichtungsleitung unverzüglich, möglichst unter Angabe des Krankheitsgrundes mitzuteilen; die voraussichtliche Dauer der Erkrankung sollte angegeben werden. (Siehe Konzeption Seite 31 § 5 Abs. 4 und 5). Bestimmte Krankheiten sind für die Einrichtung Meldepflichtig.

L

Lieblingsspielzeug

Während der Eingewöhnungszeit ist es von Vorteil, wenn das Kuscheltier das neue Kind täglich in die Einrichtung begleiten kann.


Kinder der Kinderkrippe können jederzeit Lieblings- bzw. Kuscheltiere mitbringen.

M

Mein und Dein

Bitte Taschen, Hausschuhe, Brotzeitbox, Trinkflasche, Turnsachen etc. mit Namen versehen.

Mittagessen

Die Kinder können in der Einrichtung am Mittagessen teilnehmen. Wir werden von der Firma Byodo, mit frisch gekochten, qualitativ hochwertigen Mahlzeiten in Bioqualität beliefert.


Während der Schulferienzeiten findet kein Mittagessen statt.

N

Neigungen

Jedes Kind das unsere Einrichtung besucht, ist eine eigenständige Persönlichkeit mit verschiedensten Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von uns gefördert und unterstützt werden. Wir vermitteln Wissen, sind vertrauensvolle Bezugspersonen, aber auch Vorbild und Helfer auf einem Stück des kindlichen Lebensweges.

O

Öffnungszeiten

Die Kindertagesstätte ist Montag bis Donnerstag von 07:00 Uhr bis 16:30 Uhr und Freitags von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Die Betreuung der Krippenkinder endet täglich um 15:00 Uhr.

P

Portofolio

Für jedes Kind wird in der Einrichtung ein Portfolioordner geführt. Der Ordner begleitet das Kind während der gesamten Zeit in der Kindertageseinrichtung und wird vor dem Schuleintritt mit nach Hause gegeben. Wir sammeln mit den Kindern darin Arbeitsblätter, Schlaufuchsblätter, Kunstwerke, Projektbeschreibungen uvm.

Praktikanten

Es werden immer wieder Praktikantinnen bzw. Praktikanten zu uns in die Einrichtung kommen. Sie sollen einen kleinen Einblick in den vielfältigen Aufgabenbereich einer Erzieherin, eines Erziehers erhalten. Auch Praktikanten unterliegen der Schweigpflicht. Unser Formular Praktikantenanweisung informiert „den Lehrling“ was die Einrichtung, bzw. die Mitarbeiter von ihm erwarten. Die Praktikanten stellen sich mit einem Aushang vor.

Praktische Kleidung

Bitte achten Sie auf praktische, pflegeleichte Kindergartenkleidung. Beim Schneiden und Kleben oder beim Spiel im Garten kann manches Missgeschick passieren.

Pädagogische Fachkräfte

In der Kindertagesstätte sind Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen beschäftigt. Die Anforderungen an das pädagogische Personal sind hoch und vielfältig. Eine qualifizierte Ausbildung ist Voraussetzung um in einer Tagesstätte als pädagogische Fach- oder Hilfskraft zu arbeiten.


Die Rolle der Erwachsenen in Bezug auf das Kind ist gekennzeichnet durch impulsgebende und unterstützende Begleitung, durch einfühlsame Zuwendung und reflektierende Beobachtung (§1 Abs.1 Satz 2 und Abs.2 AVBayKiBiG).


Sie fördert im Rahmen eines prozessorientierten und ganzheitlichen Vorgehens die Eigenaktivität und Selbstgestaltung des Kindes, achtet auf sein Wohlbefinden und stärkt sein Selbstwertgefühl in nachhaltiger Weise.


Der dialogische Charakter des Erwachsenen-Kind-Verhältnisses kommt darin zum Ausdruck, dass die Erfahrungs-, Lern- und Kommunikationsprozesse gemeinsam getragen werden und alle Beteiligten Lernende wie auch Lehrende sein können.

Pünktlichkeit

Vermitteln Sie mit regelmäßigen Besuchen und pünktlichem Abholen Ihrem Kind Sicherheit. So können Sie es unterstützen und ihm die Eingewöhnungszeit erleichtern.

Q

Qualitätssicherung

Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind für uns das Qualitätsmanagement-Handbuch, die Konzeptionsschrift und die Einrichtungsordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung. Die Vorgaben des Bay KIBIG und regelmäßige Teilnahme an Personalfortbildungen dienen unserer Qualitätssicherung. Jährliche Elternbefragungen zur Zufriedenheit und zur Bedarfsermittlung helfen unseren Standard zu optimieren.

S

Schule

Wir legen sehr großen Wert auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Grundschule Mettenheim. Es finden Treffen und gemeinsame Aktivitäten statt.

Schweigepflicht

Kitapersonal, Praktikanten und hospitierende Eltern unterliegen der Schweigepflicht.

Sicherheit

Um die Sicherheit in unserem Haus zu erhöhen, ist die Haustür ausschließlich während der Bring- und geöffnet. Dadurch soll ein ungehindertes Betreten des Hauses für fremde Personen erschwert werden. Bitte halten Sie sich an die Bring- und Abholzeiten.

Sonne

Wir halten uns gerade im Sommer viel im Freien bzw. im Garten auf. Bitte denken Sie an ausreichenden Sonnenschutz und cremen sie ihr Kind bereits zuhause ein.

T

Telefonate

Anrufe bitte nur während der Bring- und Abholzeiten. Telefonnummern der einzelnen Gruppen:

 

Bärengruppe 986 32 85
Mäusegruppe 986 32 86
Häschengruppe 986 32 87
Sternchengruppe 986 32 88
Schmetterlingsgrupp 986 32 91
Bienengruppe 986 32 90
Sonnengruppe 987 20 22
Trinken

Zur Brotzeit bringen die Kinder ihr eigenes Getränk in einer Getränkeflasche mit. Bitte geben Sie keine stark gezuckerten oder koffeinhaltigen Getränke z. Bsp.: Cola und Eistee, mit.

Träger

Die Gemeinde Mettenheim ist seit September 2006 der Träger der Kinderwelt St. Michael.

Turnen

Es finden regelmäßige Turnstunden statt. Auch während der Freispielzeit können die Kinder den Turnraum nutzen. Die Kinder bringen in ihren Turnsäckchen Turnkleidung und Schuhe mit. Die Krippenkinder ziehen sich zum Turnen noch nicht um und brauchen deshalb noch keine Turnsachen.

U

Übergänge - Transitionen

Wir legen sehr großen Wert darauf, den Übergang vom Elternhaus in die Kinderkrippe/ den Kindergarten und vom Kindergarten in die Grundschule für das Kind möglichst positiv zu gestalten. Da sich diese Erfahrungen, auf alle weiteren Übergänge auswirken und so die Entwicklung des Kindes maßgebend beeinflussen. Deshalb wurde zur Eingewöhnung ein spezielles Eingewöhnungskonzept entwickelt.

V

Versicherungen
  1. Kinder der Kindertageseinrichtung sind bei Unfällen gesetzlich versichert
    • auf dem unmittelbaren Weg zur Kindertageseinrichtung
    • während des Aufenthalts in der Kindertageseinrichtung
    • während aller Veranstaltungen der Kindertageseinrichtung außerhalb des Grundstücks der Kindertageseinrichtung
  2. Für Sachschäden wird keine Haftung übernommen
     
  3. Alle Unfälle auf dem Hin- und Rückweg sind durch die Personensorgeberechtigten unverzüglich der Leitung der Kindertageseinrichtung zu melden.
Vorkurs Deutsch 240

Für Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder die Unterstützung in der deutschen Sprach bedürfen, bieten wir in unserer Einrichtung den „Vorkurs Deutsch“ an. Der Vorkurs findet in Zusammenarbeit mit der Grundschule statt. Kindergarten und Grundschule leisten jeweils 120 Stunden.

Vorschulkinder

Die Vorschulerziehung der Kinder beginnt mit dem Eintritt in die Kindertagesstätte. Jedes Kind wird seinem Entwicklungsstand gemäß gefördert. Im letzten Kindertagesstättenjahr, vor dem Schuleintritt, werden die Großen noch einmal besonders intensiv gefordert und gefördert. Dabei legen wir großen Wert auf Selbständigkeit, sprachlichen Ausdruck, Genauigkeit in der Ausführung der verschiedenen Aufgaben und Eigenverantwortung. Das Leitziel unserer Einrichtung ist dabei maßgebend. Die Erzieherin kann durch genaues Beobachten der Kinder Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsdefizite feststellen.


Sie hat die Möglichkeit, durch spezielle Förderung auszugleichen oder an geeignete Einrichtungen zu verweisen.


Wie fördern wir unsere Schulanfänger?

  • Förderung der lernmethodischen Kompetenzen (Lernen wie man lernt)
  • aktive Mitgestaltung bei Festen und Feiern
  • altersgerechtes Spiel-, Bastel-, und Bilderbuchangebot
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • dem Entwicklungsstand angepasste Turn- und Rhythmikstunden
  • intensive Sprech- und Sprachförderung z. B. nach dem Würzburger Sprachprojekt
  • situationsorientierte, aktive Sozialerziehung
  • Mathematische Förderung – „Komm mit ins Zahlenland“

W

Wechselkleidung

Die Erzieherinnen der Krippenkinder halten in den persönlichen Fächern der Kinder ständig ausreichend Wechselwäsche bereit. Wechselwäsche der Kindergartenkinder verstauen sie für eventuelle Überraschungen bitte in den Turnsäckchen der Kinder.

Wertgegenstände

Wertgegenstände sind in der Tageseinrichtung nicht versichert. Der Träger haftet nicht für beschädigt und verloren gegangene Gegenstände.

Z

Zusammenarbeit

Wir pflegen eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Mettenheimer Grundschule. Regelmäßige Besuche, gemeinsame Aktivitäten und ein intensiver Austausch soll unseren Schulanfängern den Übertritt vom Kindergarten in die Grundschule erleichtern.